Bild von Kurt Luttenberger, Arbeiterkammerrat und GLB-KPÖ Fraktionsvorsitzender

Kurt Luttenberger

ARBEITERKAMMERRAT & FRAKTIONSVORSITZENDER GLB-KPÖ

Aus meiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit als Arbeiterkammerrat kenne ich die täglichen Probleme und Anliegen der arbeitenden Menschen. Ich habe in der AK immer versucht mich um diese zu kümmern.

Bild von Hilde Tragler, Arbeiterkammerrätin und Betriebsrätin bei Magna Fahrzeugtechnik

Hilde Tragler

ARBEITERKAMMERRÄTIN & Betriebsrätin Magna Fahrzeugtechnik
Wenn uns Überstundenzuschläge gestrichen werden, Krankenhäuser geschlossen werden und die Leistungen aus der Sozialversicherung angegriffen werden dann braucht es eine AK die kämpferisch auftritt und nicht nur Serviceangebote liefert.
Bild von Uwe Süss, Arbeiterkammerrat und Betriebsrat Stahl Donawitz

Uwe Süss

ARBEITERKAMMERRAT & Betriebsrat Stahl Donawitz
Ich bin Betriebsrat, aber gleichzeitig auch einfacher Arbeiter: Ich weiß daher wie anstrengend Arbeit sein kann. Mit mir wird es keine faulen Kompromisse geben, wenn es darum geht, gegen Verschlechterungen anzukämpfen.
Bild von Gerhard Simbürger, Arbeiterkammerrat und beschäftigt bei Stahl Judenburg

Gerhard Simbürger

ARBEITERKAMMERRAT,
Stahl Judenburg
Leistbares Wohnen statt explodierender Mieten, sichere Vollzeitarbeitsplätze statt prekärer Jobs, es darf nicht von Jahr zu Jahr schlimmer werden – dafür braucht es eine starke Arbeiterkammer.
Bild von Georg Erkinger, Betriebsratsvorsitzender Verein der Freunde des Grazer Volkshauses

Georg Erkinger

Betriebsratsvorsitzender Verein der Freunde des Grazer Volkshauses
Wir brauchen eine starke Arbeiterkammer mit Vertretern, die wissen, welche Probleme ein Durchschnittsverdiener hat. Bei der KPÖ gibt es deswegen eine Gehaltsobergrenze. Der steirische Arbeiterkammerpräsident hat derzeit ein Gehalt von 11.163,65 Euro brutto. Ich meine, dass es auch in der AK Zeit für eine Gehaltsobergrenze nach dem Vorbild der KPÖ wäre!

Alexandra Hude

Magna Fahrzeugtechnik
Wir sollen immer flexibler sein und länger arbeiten. Oft kommt es vor, dass nichteinmal die Gesetze und der Kollektivvertrag eingehalten werden. Da braucht es eine AK, die sich für unsere Rechte einsetzt. Deshalb kandidiere ich für die Liste GLB-KPÖ.

Sylvia Lammer

Diakonie de Latour Steiermark
Ich kandidiere für die Liste GLB-KPÖ um einerseits bessere Arbeitsbedingungen in meinem Berufsfeld zu erkämpfen. Andererseits bin ich als Sozialpädagogin ständig mit Armut und den daraus folgenden negativen Auswirkungen konfrontiert. Aufgabe wäre es, KlientInnen zu unterstützen wieder ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Diesen Anspruch lässt sich immer weniger gerecht werden. Aufgrund der fortlaufenden Kürzungs- u. Sparpolitik hat sich Armut bereits derart verfestigt, dass die Menschen fast keine Möglichkeit mehr haben aus ihren -unverschuldet prekären – Lebensverhältnissen zu entkommen. Armut wird oftmals nur mehr verwaltet. Der GLB zeigt diese Missstände auf und versucht sie zu beenden.

Herbert Kurt Lehrmayer

MURTAL TAXI
Ich war lange Jahre im Gastronomie/Tourismus-Bereich und bin heute Taxi-Fahrer, kenne also zwei Branchen sehr gut, in denen die Beschäftigten nicht gerade die Butterseite der Arbeitsbedingungen erwischt haben. Ich war in der Vergangenheit auch selbstständig, daher weiß ich auch das der „Fachkräftemangel“ hausgemacht ist. Wenn der Aufschwung der letzten Jahre nur zur Gewinnmaximierung und nicht zur Verbesserung der Bedingungen genutzt wird, sind dass die logischen Folgen. Das darf nicht so weitergehen, darum kandidiere ich für die Liste GLB-KPÖ.

Dario Tabatabai

Hotel Mariahilf GmbH
Uns Beschäftigten steht mehr zu! Ich bin für eine kräftige Lohnerhöhung und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in allen Branchen. Nur GLB und KPÖ leisten echte Vertretungsarbeit für die Arbeitenden!

Karl-Heinz Dohr

Magna Fahrzeugtechnik
Weil es wichtig ist, dass es die AK gibt und weil es in der AK eine Kraft braucht, die sich für die Interessen von uns arbeitenden Menschen einsetzt, kandidiere ich für den Gewerkschaftlichen Linksblock.

Doris Berger

Waldorfschule Karl Schubert
Fast die Hälfte aller erwerbstätigen Frauen arbeitet in prekären Beschäftigungsverhältnissen, ein bedeutend höherer Anteil als bei Männern. Das bedeutet: kein existenzsichernder Verdienst, höhere Arbeitsintensität, geringe Aufstiegschancen und keine oder unzureichende Kranken-, Arbeitslosen- und Altersvorsorge. Wir fordern eine radikale Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn- und Personalausgleich sowie eine Neubewertung und gerechtere Aufteilung aller gesellschaftlich notwendigen Arbeit. Dadurch könnten Vollzeitarbeitsplätze mit existenzsichernden Löhnen und Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen geschaffen werden.

Renate Pacher

Verein der Freunde des Grazer Volkshauses
Wir von der KPÖ setzen uns konsequent für die Interessen der Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellten ein. Durch unsere tägliche Arbeit erfahren wir von vielen Menschen wo der Schuh drückt. Bei der AK-Wahl kandidiert der Gewerkschaftliche Linksblock zusammen mit der KPÖ. Es ist sehr wichtig, dass in der Arbeiterkammer eine Kraft vertreten ist, die die Rechte der arbeitenden Menschen mit Nachdruck verteidigt und sich nicht verbiegen lässt. Deshalb ersuche ich Sie der Liste 5 – GLB-KPÖ ihre Stimme zu geben.

Metin Deveci

Unisan

Alexander Melinz

KPÖ Landtagsklub
Gerade junge Menschen kämpfen immer öfter mit unbezahlten Praktika, befristeten Anstellungen und prekären Dienstverhältnissen. Sie müssen sich als „Freelancer“ oder mit Werkverträgen herumschlagen. Arbeiterrechte dürfen kein Fremdwort werden – deshalb engagiere ich mich für den GLB-KPÖ!

Sandra Kern

Spar

Gernot Omerovic

ÖBB

Sener Edepali

Salesianer Miettex

Ulrike Pendl

Kages

Sabine Wagner

Pfarre Voitsberg

Manfred Rössler

UKH Kalwang

Markus Pendl

SSF Handels GmbH

Daniela Katzensteiner

Verein der Freunde des Grazer Volkshauses

Jakob Matscheko

Verein der Freunde des Grazer Volkshauses

... und weitere 43 Kandidatinnen und Kandidaten

Sie alle stehen für eine Politik in der die Arbeiterkammer nicht nur für Funktionäre da sein soll. Zusammen wollen wir der herrschenden Politik einen Denkzettel verpassen: Gegen den 12-Stunden-Tag, Leistungsdruck, Teuerungen und Sozialabbau.

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